Alle drei Studien wurden am Institut für zellbiologische Testsysteme (DARTSCH SCIENTIFIC GMBH) von Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch durchgeführt.
In-vitro-Untersuchung zur Aktivierung des Zellstoffwechsels bei organspezifischen Zellkulturen
Im Zuge einer von Dartsch Scientific durchgeführten In-vitro-Studie wurde an zwei verschiedenen organspezifischen Zellkulturen untersucht, ob die vom Mini-Rayonex ausgehenden Frequenzspektren in vitro zu positiven Wirkergebnissen führt. Die mit objektiven und etablierten Messverfahren durchgeführten In-vitro-Untersuchungen konnten die zuvor von Anwendern beobachteten Wirkeffekte des Mini-Rayonex bestätigen. Das Ausmaß der Zellstoffwechselstimulation konnte um 30 % bis 45 % gesteigert werden. Diese Steigerung scheint dabei unabhängig von der Anwendungsdauer zu sein, sollte aber mindestens mehrere Stunden betragen. Dieses Forschungsergebnis ist deshalb so interessant, weil die Steigerung des Zellstoffwechsels zur Beschleunigung von Heilungsprozessen führen kann.
Hinweis: In-vitro-Studien können nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden.
In-vitro-Untersuchungen zur Simulation der Wundheilung bei kultivierten Bindegewebsfibroblasten
Der Mini-Rayonex hat seine Wertigkeit und Wirkung bereits bei hunderttausenden Anwendern weltweit unter Beweis stellen können. In einer weiteren In-vitro-Untersuchung von Dartsch Scientific sollte an kultivierten Bindegewebsfibroblasten untersucht werden, ob die vom Gerät ausgehenden Frequenzspektren in vitro ebenfalls zu positiven Wirkeffekten führen, welche mit objektiven und etablierten Messverfahren quantifiziert werden können. In der In-vitro-Untersuchung konnten die von Anwendern beobachteten stimulierenden Wirkeffekte des Mini-Rayonex bei der Wundheilung bestätigt werden. Durch die Einwirkung des Mini-Rayonex konnte eine prozentuale Stimulation von fast 20 % erreicht werden. Dieses Untersuchungsergebnis zeigt, dass die Anwendung des Mini-Rayonex zum Beispiel die Beschleunigung von Heilungsprozessen unterstützen kann.
Hinweis: In-vitro-Studien können nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden.
Mikrofotografien stimulierter und nicht-stimulierter Bindegewebsfibroblasten
Nicht-stimulierte Zellkultur
Mit dem MINI-RAYONEX stimulierte Zellkultur
Peer-reviewed-Veröffentlichung: Bioresonance according to Paul Schmidt (BaPS) and its Beneficial Effects on the Integrity of the Intestinal Barrier in vitro
In einer dritten, zusammen mit Dartsch Scientific durchgeführten In-vitro-Studie konnte nachgewiesen werden, dass der Mini-Rayonex die Epithelzellen des Darms bei oxidativem Stress schützt. Es zeigte sich, dass der Mini-Rayonex eine engmaschigere Darmbarriere fördern und damit das Eindringen von unerwünschten Stoffen in den Blutkreislauf verhindert werden kann.
Im Rahmen der Studie wurden intestinale Zellkulturen zum einen mit einem Mini-Rayonex mit Dipolantennensystem, zum anderen mit einem nicht funktionierenden Mini-Rayonex ohne Dipolantennensystem (Placebo) behandelt. Die Exposition der Zellen mit dem aktiv emittierenden Mini-Rayonex stärkte die Darmbarriere um mehr als 30 % im Vergleich zu dem Placebo-Gerät. Zudem konnte festgestellt werden, dass der Regenerationsprozess nach einer Traumatisierung oder Verletzung von Darmepithelzellen durch das aktiv emittierende Mini-Rayonex-Gerät im direkten Vergleich mit dem Placebo-Gerät um mehr als 12 % gesteigert wurde. Dieses Untersuchungsergebnis zeigt, dass die Anwendung des Mini-Rayonex bei gewissen Darmerkrankungen wie dem Leaky-Gut-Syndrom empfohlen werden kann.
Der Forschungsbericht wurde im amerikanischen Journal Advances in Bioengineering & Biomedical Science Research veröffentlicht.
Hinweis: In-vitro-Studien können nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden.
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