E-Smog-Rayonator II
- Hilft Ihnen, Regulationsdefizite auszugleichen, die durch elektrische und magnetische Wechselfelder verursacht werden können
- Integrierte Frequenzgrundwerte: 22,50; 40,00; 77,50; 78,50; 89,50; 99,50
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Mit Anschluss für einen Duplex-Biofeldformer
- Beschreibung
- Anwendung mit Verbindungskabel
- Zubehör
- Alternative Artikel
Beschreibung
Wir sind in unserem Alltag fast ununterbrochen elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt: Neben Mobilfunkgeräten erzeugen dabei auch alle anderen technischen Geräte und Stromleitungen elektromagnetische Felder. Ob im Buro oder zu Hause, leider auch in Schlafräumenund Stallungen, oft sind wir den ganzen Tag diesen Feldern ausgesetzt. Welche Auswirkungen die Strahlung auf den Organismus hat, lässt sich mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt nachweisen: Untersucht man Menschen und Tiere, die über längere Zeit elektrischen und magnetischen Wechselfeldern ausgesetzt waren, zeigen sich immer wieder die gleichen Regulationsdefizite.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt charakterisiert diese Defizite durch insgesamt sechs Frequenzgrundwerte (22,50; 40,00; 77,50; 78,50; 89,50; 99,50). Diese Frequenzgrundwerte wurden gemaß den Prinzipien der Bioresonanz nach Paul Schmidt in den E-Smog-Rayonator II über sechs Dipolantennensysteme integriert und stehen damit zur Harmonisierung zur Verfügung.
Zum Dipolantennensystem der Bioresonanz nach Paul Schmidt existieren überaus interessante In-vitro-Studien, also Untersuchungen, deren Ergebnisse unter Laborbedingungen entstanden sind. Diese können unter Studien eingesehen werden. Außerdem kann unsere In-vivo-Studie im deutschen Register für klinische Studien (hier) unter dem Suchwort „Rayocomp“ eingesehen werden.
Anwendung mit Verbindungskabel
Stellen Sie den E-Smog-Rayonator II aufrechtstehend neben einen Duplex-Biofeldformer (Duplex IV oder Duplex IV professional) auf und verbinden Sie beide Geräte mit dem im Lieferumfang enthaltenen 0,2 m langen Verbindungskabel.